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Wettkampf: Gütersloher DJK-Halbmarathon

Overzicht

21,10
km
Afstand
1:21:36
Tijd
1:21:36
Verstreken tijd
3:52
/km
Tempo
184
bpm
gem. Hartslag
192
bpm
max. Hartslag
1 197
kcal
Energie
56,51
 VO2max
237
 TRIMP
21
m
Hoogtemeters

Ronden

Afstand Tijd Tempo verschil
1. 1,00 km 4:04 4:04/km -0:10/km
2. 1,00 km 3:47 3:47/km +0:07/km
3. 1,00 km 3:48 3:48/km +0:06/km
4. 1,00 km 3:49 3:49/km +0:05/km
5. 1,00 km 3:47 3:47/km +0:07/km
6. 1,00 km 3:48 3:48/km +0:06/km
7. 1,00 km 3:50 3:50/km +0:04/km
8. 1,00 km 3:57 3:57/km -0:03/km
9. 1,00 km 3:53 3:53/km +0:01/km
10. 1,00 km 3:55 3:55/km -0:01/km
11. 1,00 km 3:54 3:54/km -0:00/km
12. 1,00 km 3:56 3:56/km -0:02/km
13. 1,00 km 3:49 3:49/km +0:05/km
14. 1,00 km 3:54 3:54/km -0:00/km
15. 1,00 km 3:50 3:50/km +0:04/km
16. 1,00 km 3:49 3:49/km +0:05/km
17. 1,00 km 3:53 3:53/km +0:01/km
18. 1,00 km 4:08 4:08/km -0:14/km
19. 1,00 km 3:57 3:57/km -0:03/km
20. 1,00 km 4:05 4:05/km -0:11/km
21. 0,95 km 3:46 3:58/km -0:04/km
Average (total) 3:54/km
 
1e/2e helft
10,47 km 40:26 3:52/km +0:02/km
10,47 km 41:09 3:56/km -0:02/km

Hartslaggegevens

184
bpm
gem. Hartslag
89
%
gem. Hartslag
192
bpm
max. Hartslag
93
%
max. Hartslag
1 197
kcal
Energie
237
 TRIMP
5,0
 Trainingseffect
-6/-10
 Prestatieconditie
+4,3
%
 Pa:Hr
113,2
ml/kg
 Peak Epoc

Tempo

3:52
/km
gem. Tempo
15,5
km/h
gem. Snelheid
3:53
/km
 gem. GAP
56,51
Effectieve VO2max
1,00 / 3:53
/km
 VI / xPace
1,00 / 3:53
/km
 VI / xGAP
1,10
 Aerobe Efficiëntie

Route en hoogte informatie

21,10
km
Afstand
+21/-7
m
Stijging/Descent
0,0
Beklimmingsscore
0
%
 % heuvels
0,13
%
gem. Stijging
21,31
km
Km-effort

Hardloop dynamiek

184
spm
Cadans (hardlopen)
1,41
m
paslengte
10,9
cm
verticale oscillatie
7,7
%
verticale oscillatie
204
ms
Grond contact tijd
49,9L/50,1R
%
Grond contact balans
122
ms
 Vluchttijd
37,4
%
 Vluchtverhouding
15014
Totaal aantal stappen

Diverse

04.11.2018
Datum
11:20
Tijdstip van de dag
19
 RPE
bewolkt
Weersomstandigheden
11
°C
Temperatuur
7
°C
Dew Point
9
km/h
Wind snelheid
ZO / 139
°
Windrichting
77
%
Luchtvochtigheid
1018
hpa
Luchtdruk
11
°C
Gevoelstemperatuur
10
°C
Hitte index
Singlet, kurz Hose, Handschuhe
Kleidung
adidas adizero adios 3 grau
Schuhe
Garmin Fenix 3
Apparaat

Wedstrijdresultaat Gütersloher DJK-Halbmarathon

  • Officiële afstand: 21,1 km
  • Officiële tijd: 1:21:36
  • Effectieve VO2max: 57,09
  • Leeftijds aangepast: 73,37 %

Aantekeningen:
Relativ kurzes Aufwärmen (zu kurz?), Beine fühlten sich dabei ok und ziemlich spritzig an.

Wie üblich habe ich mich (viel) zu weit hinten aufgestellt. Das muss ich endlich mal lernen, dass ich bei den meisten Läufen nicht in die 10. oder 15. Reihe gehöre, sondern in die zweite bis dritte! Dadurch, dass es am Anfang relativ eng ist, war das Tempo auf dem ersten halben Kilometer dementsprechend tief und ich habe ca. 15 Sekunden auf meine Zielzeit (sub 1:21) eingebüßt. Danach wurde es besser, auch wenn das Überholen sich teilweise immer noch etwas schwierig gestaltete - zu fünft nebeneinander laufen muss meiner Meinung nach nicht unbedingt sein.

Drei Auswirkungen hatte das Ganze: 1. war mein Tempo auf dem ersten Kilometer sehr unregelmäßig (kurze Zwischensprints zum Überholen, immer eine hervorragende Idee, aber ich wollte nicht noch mehr Zeit verlieren), 2. "musste" ich die Zeit aufholen und 3. befanden sich alle Läufer, die so ungefähr in meinem Zieltempo unterwegs gewesen wären, nach diesem ersten Kilometer schon ungefähr eine halbe Minute vor mir. Das war alles andere als optimal, denn so fiel es mir einerseits ungewohnt schwer, "mein" Tempo zu finden (was vielleicht auch an den relativ wenigen spezifischen Einheiten im HMRT lag). Andererseits war ich dadurch mal wieder nur am Überholen und durfte im Endeffekt fast das komplette Rennen alleine laufen.

Jedenfalls: km 1 nach Uhr (die am Ende 20.95 km anzeigte) 4:04. In meinem Kopf: "Oh-oh! Muss ich aufholen! Kann doch nicht schon nach dem ersten Kilometer mein Zeitziel aufgeben!" Also leicht beschleunigt, der Plan war, 1-2 Sekunden pro Kilometer aufzuholen, aber das so genau zu steuern ist leider nicht ganz einfach. Km 2-6 dementsprechend in 3:46.5, 3:47.6, 3:48.7, 3:46.9, 3:47.6, dabei weiterhin fleißig überholt. Leider war nie jemand dabei, an den ich mich hätte ranhängen können, um mich zwischendurch etwas (auch mental) auszuruhen. Trotzdem: so weit, so gut. Einziges Problem: blöderweise war ich jetzt schon so platt, dass ich mir in keinster Art und Weise vorstellen konnte, das Tempo des siebten Kilometers (3:50) noch zwei Mal so lang halten zu können. Das fand ich etwas schade und war meiner Motivation nicht sonderlich förderlich. So bastelte ich mir denn im Laufe der nächsten Kilometer schon mal fleißig Geschichten zusammen, um das zu erwartende unbefriedigende Resultat mir (und anderen) gegenüber zu rechtfertigen. Immer eine hervorragende Idee, sich schon möglichst früh möglichst viele Ausreden einfallen zu lassen, warum man dann später etwas Tempo rausnehmen und sich ein wenig Leiden ersparen kann.

Unglücklicherweise befasse ich mich gelegentlich ein wenig mit der Theorie hintern solchen Gedankengängen und bin mir deswegen bewusst, warum ich das mache: Körper (bzw. Hirn) = fauler Sack, der die Homöostase erhalten will und kann dadurch gegensteuern. Das ist zwar der Leistung förderlich, meinem (kurzfristigen) Wohlbefinden jedoch leider nicht. So hatte ich dann auf den nächsten Kilometern ganz viel Spaß damit, mich in dissoziativem Denken zu üben (an alles mögliche denken, nur nicht auf das Gefühl im Körper konzentrieren). Kilometer 8-16: 3:57 (Uhr hat Kurve geschnitten), 3:53, 3:55, 3:54, 3:56, 3:49, 3:54, 3:50, 3:49.

So nach 16 Kilometern überholte mich dann ein Läufer, den ich ca. 10 Kilometer zuvor selbst überholt hatte. Ab dem Zeitpunkt war ich nur noch darauf fokussiert, möglichst an ihm dran zu bleiben. Dies insbesondere, da ich wusste (oder dachte zu wissen: es gibt einfacheres, als korrekt zu rechnen nach 3/4 eines Wettkampfs ): die 1:20:xx ist sowieso weg (das war immerhin korrekt), die 1:21:xx ebenfalls (das eindeutig nicht), die 1:22:xx sollte ich noch erreichen, wenn ich ca. 4:00 min/km laufe. Zu dem Zeitpunkt war ein Halbmarathon in meinem Kopf allerdings auch schon 21.195 km lang und 4 Minuten geteilt durch 5 ergaben 1 Minute.

Also, Fokus: irgendwie dranbleiben und mir nebenbei das restliche Rennen in erreichbare Ziele einteilen. Das hieß: von Kilometerschild zu Kilometerschild denken ("bis zum nächsten Schild schneller als 4er-Tempo laufen"), was noch zusätzlich erleichtert wurde durch die Tatsache, dass zwei Mal die gleiche Runde gelaufen werden musste und somit die Kilometerschilder aus der ersten Runde jeweils ziemlich genau bei den halben Kilometern der zweiten Runde platziert waren. Das Dranbleiben klappte für ungefähr 3 km - vor allem, das er auch langsamer wurde (3:53, 4:07 (an der gleichen Stelle wie in Runde 1 von Uhr Kurve geschnitten), 3:57) - danach war mir auch das nicht mehr möglich.

Immerhin waren es jetzt nur noch zwei Kilometer bis ins Ziel, also nochmal Zähne zusammenbeißen und irgendwie das Tempo halten. So die Theorie. In der Praxis sah das dann eher so aus, dass ich mich darauf konzentrierte, nicht über meine eigenen Füße zu stolpern (war einmal knapp): 4:05. Ich sah die 1:22:xx mich höhnisch angrinsen und mir zum Abschied zuwinken (die Sau!), was mir jetzt allerdings auch egal war. Ich wollte einfach nur noch, dass das Leiden ein Ende hatte, also lief (naja, fühlte sich eher wie wiederholtes Vorwärtsfallen an) ich einfach so schnell wie es mir zu dem Zeitpunkt noch möglich war weiter. Irgendwann sah ich dann unvermittelt ein Licht am Ende des Tunnels (vielleicht handelte es sich auch einfach die Abzweigung ins Stadion). Mithilfe der Zeitanzeige meiner Uhr und meiner immer noch exzellenten Rechenkünste überschlug ich im Kopf innert Sekundenbruchteilen (innert derer ich ungefähr eine halbe Stadionrunde zurücklegte): wenn ich jetzt bei 1:20:5x liege und somit noch eine Minute Zeit habe, um unter 1:22 zu bleiben und noch ca. 200 m laufen muss, liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, dass ich unter 1:22 bleibe. Zu meinem eigenen Erstaunen stellte sich diese hochkomplexe Kalkulation (warum habe ich eigentlich nicht Mathe studiert?) dann kurz darauf tatsächlich als korrekt heraus und so lief ich mit 1:21:36 durchs Ziel, stolperte noch ein paar Meter weiter und legte mich erstmal kurz ins Gras - natürlich nicht weil ich erschöpft war, sondern um mich der Kontemplation hinzugeben, immer noch beeindruckt ob meiner Rechenkünste. Das war anstrengend (also das Laufen, nicht das Kontemplieren)! Wieso tun wir uns so einen Sch... eigentlich an? Aber ich bin natürlich hochzufrieden, auch wenn ich schon gehofft hatte, vielleicht tatsächlich 1:20:xx zu laufen. Aber aus irgend einem Grund sah ich vor dem Wettkampf die 1:21:xx als realistisch und die sub 1:21 als Ziel im Optimalfall an. Das passt also.

PS. Vermutlich hätte ich mich noch mehr anstrengen können. Ich habe nämlich im Ziel bemerkt (und das hat mich tatsächlich überrascht), dass ich beim Überlaufen der Zielmatte die Stop-Taste und nicht die Rundentaste gedrückt hatte.


Bin mir im Nachhinein etwas unsicher ob des "Taperings". Die Werte der Uhr wie Bodenkontaktzeit und vertikale Bewegung zeigen, dass ich schon relativ früh müde wurde, der Puls war auch schon recht früh ziemlich hoch. Ob das allerdings an evtl. mangelnder Erholung oder einfach am suboptimalen Beginn lag ist schwer zu sagen. Scheint aber zumindest nicht geschadet zu haben. Fazit: weiter testen.

Nachtrag:
- Handschuhe waren eine gute Idee, waren ohne Wind ganz leicht zu warm, mit Wind genau richtig
- der letzte Kilometer fühlte sich echt Scheiße an, dachte ich wäre VIEL langsamer; fühlte sich auch an, als wären die Glykogenspeicher ziemlich leer gewesen

Bron van weerdata: Powered by Dark Sky

hartslagvariabiliteit

3,3
lnRMSSD
327
ms
gem. R-R interval
28
ms
RMSSD
28
ms
SDSD
31
ms
SDNN
10
ms
5 min-SDNN
0,4
%
pNN50
0,5
%
pNN20
1,7
%
Afwijkingen

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